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Rotpunkt Tee-Kultur

Wissenswertes über Tee


Tee ist ein aromatisches Heißgetränk, welches mit heißem Wasser aufgegossen wird. Ob Teebeutel oder loser Tee, spielt dabei keine Rolle. Beim Brühvorgang gibt der Tee verschiedene Inhaltsstoffe und Aromen an das Wasser ab. Tee wirkt beruhigend, heilend, anregend, stoffwechselanregend, ist vitaminreich, hilft bei Verdauungsproblemen oder auch bei Husten und Erkältung.

Kurzum: Tee ist reich an Wirkungen und Geschmack.

Die Legenden – Wie alles begann

China

Laut einer chinesischen Legende kochte ein chinesischer Kaiser 2737 v. Chr. Wasser unter einem Baum ab, um seinen Durst zu löschen. Dabei wehte ein leichter Wind Blätter eines wilden Teebaums ins Wasser. Der Kaiser trank das hellgrüne Gemisch und er fand es köstlich. So wurde der Tee entdeckt.

Indien

In Indien wird eine andere Legende erzählt, die besagt, dass ein Prinz namens Dharma, entschied, nach China zu reisen, um dort die Lehren des Buddhismus zu verkünden. Der Prinz legte ein Gelübde ab, dass er neun Jahre lang nicht schlafen würde. Am Ende des dritten Jahres jedoch war Dharma kurz vorm Einschlafen. Um dem Schlaf zu entgehen, pflückte er Blätter eines wilden Teestrauches und steckte sie sich ich den Mund. Als er anfing, die Blätter zu kauen, zeigten diese eine belebende Wirkung und verhalfen dem Prinzen, die verbleibenden 6 Jahre seiner Mission wach zu bleiben.



 

Indien

Eins der bekanntesten Teeanbaugebiete in Indien ist das Assam-Gebiet. Es liegt in einer Höhe von 1000 Metern, in tropischem Klima. Dort wächst auf ca. 2000 Plantagen vor allem kräftiger und würziger Tee mit dunklem Aufguss. Der Name der Teepflanze ist ‘Thea assamica’, welche bis zu 20 Meter hoch werden kann. Das bekannteste Anbaugebiet liegt jedoch im Norden von Indien, dort wird an den Südhängen des Himalaya-Gebirges, in einer Höhenlage bis über 2000 Meter, der weltbekannte Darjeeling-Tee produziert. Nahe der Vegetationsgrenze wächst die Teepflanze und entwickelt so ein sehr blumig-feines, gehaltvolles Teearoma. Durch die idealen Bedingungen und den sorgfältigen Umgang wird der Tee auch als "der Champagner unter den Tees" bezeichnet.

Sri Lanka

Der Ceylontee aus Sri Lanka ist seit über 100 Jahren weltweit bekannt und hat einen spritzigen, fruchtig-herben Geschmack und eine rotbraune Aufgussfarbe. Die besten Qualitäten kommen aus ca. 2000 Meter Höhe und eignen sich auch für härteres Wasser.Sri-Lanka gehört mit seinem Ceylontee zu den größten Teeproduzent der Welt.

China

In China hat sich im Laufe der Jahre eine reichhaltige Tee-Vielfalt entwickelt. Das Land, welches durch die über 4000 Jahre alte Teekultur auch als das Ursprungsland des Tees gehandelt wird, baut vor allem verschiedenste Ausführungen von Grünem Tee, Schwarzem Tee, Oolong-Tee, Weißem Tee, Pu-Erh-Tee und aromatisiertem Tee an. Besonders der Schwarze Tee findet durch seinen aromatischen und weichen Geschmack und relativ wenig Gerbsäure viel Popularität weltweit.

Taiwan

Taiwan ist vor allem für seine Spezialität den Oolong Tee, aber auch für die Grüntee-Produktion bekannt. Auf der Insel wird seit ca. 300 Jahren Tee angebaut, daher trägt der Tee aus Taiwan oftmals noch den alten Namen der Insel- Formosa.

Japan

In Japan wird heute überwiegend der Sencha-Tee produziert. Der Tee hat eine hellgrüne Aufgussfarbe und ist so beliebt, weil bei seiner Produktion vor allem auf die Erhaltung von natürlichem Duft und Aroma geachtet wird. Diese Erhaltung sorgt für den frisch-aromatischen Geschmack, mit einem Hauch von Süße und einer feinen Bitterkeit. Tee wird in Japan seit über 1000 Jahren angebaut. Die erste Teepflanze brachte ein Mönch von einer Chinareise mit und pflanzte sie im Kloster.

Nepal

Das kleine Königreich im Himalaja liegt in direkter Nachbarschaft zu dem berühmten Darjeeling-Teeanbaugebiet in Indien. Nepals Teesorten ähneln nicht nur im Geschmack sondern auch im Charakter dem Darjeeling-Tee, wodurch der Tee weltweit immer beliebter wird. Nepal zählt mit seinem Anbau seit 140 Jahren zu den jüngsten Teeanbauländern.

Indonesien

In Indonesien werden ganzjährig große Mengen Tee mit kräftigem Charakter auf den zwei Inseln Java und Sumatra produziert. Auf ca. 600 bis 1400 m Höhe werden Teepflanzen für hochwertige grüne und weiße Tees und Oolongs angebaut. Der überwiegende Tee wird jedoch für Mischungen, wie z.B. für den Ostfriesischen verwendet.

Vietnam

In Vietnam hat der Teeanbau eine Jahrhundert alte Tradition. Vor allem in Nord- und Südvietnam wird in der Hochebene eine beachtliche Tee-Vielfalt, wie Jade-Oolong, Grüner-Tee und Jasmintee angebaut. Der Tee aus Vietnam hat einen sehr angenehmen Charakter, weshalb viele Oolong-Sorten nach taiwanischer Machart produziert werden.

Afrika

In Afrika wurden erst am Anfang dieses Jahrhunderts Teeplantagen angelegt. Neben Kenia, welches mit einer Schwarz-Tee-Produktion von ca. 240.000 Tonnen das wichtigste Anbauland des Kontinents ist, gibt es auch Teeanbau in Burundi, Kamerun, Kenia, Malawi, Mosambik, Ruanda, Uganda, Zaire und Zimbabwe. Dort wird fast ausschließlich CTC-Broken-Tee hergestellt, der für Teemischungen der Großpacker in aller Welt bestimmt ist. Gehobene Teequalität findet man in Afrika vor allem im Hochland von Kenia, dort wird ein Ceylon ähnlicher Tee mit fruchtig-spritzigem Geschmack produziert.

Wohin mit dem Kaffeesatz?

Tee Fakten

  • 350 n.Chr.
    Tee wurde erstmals in einem Wörterbuch als „Tu“ (Ein Getränk aus gekochten Blättern) beschrieben.
  • 476 n.Chr.
    Entlang der Großen Mauer wurde der erste Tauschhandel mit Tee betrieben.
  • 780 n.Chr.
    Eine erste fachliche Studie über den Tee wurde von LuYu, einem Adoptivsohn von buddhistischen Mönchen geschrieben. Das Buch behandelt die Themen: Herkunft und Kultivierung der Teepflanze, Anbaugebiete, Teeherstellung, Methoden und Utensilien der Teezubereitung.
  • 620-907 n. Chr.
    Die Kunst der Teezubereitung und der Teeproduktion wurde in der Tang-Dynastie verfeinert und perfektioniert.
  • 960-1279 n. Chr.
    In der Sung-Dynastie entstanden vor allem Traditionen der blumigen Tees.
  • 1279-1368
    Während der Mogul-Herrschaft verlor Tee an seiner Popularität.
  • 1368-1490
    Der Teekonsum blühte durch die Produktion von neuen Teesorten wie Oolong und Schwarz Tee wieder auf.
  • 1492
    In Yi-Xing (China) entstand die erste Teekanne
  • 1610
    Erste Grün- und Schwarztees wurden von der Holländischen-Ostindischen- Kompanie aus China und Japan nach Holland gebracht. Durch den langen Seeweg litt die Qualität des Tees allerdings erheblich.
  • 1618
    Wassilij Storkow brachte erstmals Tee aus China auf beschwerlichem Landweg nach Russland.

 

  • 1644
    Die ersten 100 Pfund Tee wurden von den Holländern nach England geliefert.
  • 1657
    Der erste Coffee Shop in England begann mit dem Ausschank von Tee.
  • 1658
    Die erste Werbung mit Flugblättern für Tee erschien in England, wonach der Tee den Körper und Geist bis ins hohe Alter gesund erhalten sollte.
  • 1717
    Das erste Teegeschäft wurde in London von Thomas Twining eröffnet.
  • 1720
    In Ostfriesland entwickelte sich eine eigene Teekultur, nachdem Tee über Holland nach Ostfriesland kam.
  • 1773
    Freimaurer kippten 342 Kisten Tee ins Meer, um gegen die hohen Steuern zu protestieren. Dieser Akt wurde später als „Boston Tea Party“ bekannt und gilt bis heute als Auftakt zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
  • 1778
    Es gelang dem Preußischen König Friedrich II. nicht, den Teekonsum in Deutschland zu unterbinden.
  • 1810
    Die chinesischen Einwanderer brachten verschiedenen Tee-Pflanzen aus der Provinz Fujian nach Formosa (Taiwan).
  • 1860
    Ein junger Schotte namens James Taylor baute den ersten Tee auf Ceylon (Sri Lanka) an.
  • 1908
    Ein Teehändler namens Thomas Sullivan füllte Teeproben in kleine Seidenbeutel und erfand so aus Versehen den Teebeutel.

 

 

Die perfekte Zubereitung

Allgemeine Regeln der Teezubereitung:

  • Der Geschmack des Tees wird bei einer größeren Menge an Teeblättern stärker
  • Je länger der Tee zieht, desto intensiver wird der Geschmack.
  • Umso frischer der Tee, desto besser der Geschmack.
  • Je heißer das Wasser, umso kürzer die Ziehdauer.
  • Die Ziehdauer kann je nach Höhe der Wassertemperatur verkürzt werden.
  • Verschiedene Teesorten verlangen unterschiedliche Wassertemperaturen.
  • Die perfekte Wassertemperatur ist bei fast jedem Tee verschieden.
  • Kochendes Wasser kann zarte Grüne und Weiße Tees zerstören.
  • Die Stärke des Aufgusses und entsprechend der Geschmack des Tees können mit kleineren Teekannen besser kontrolliert werden.

Für einen schnellen Tassenaufguss sind vor allem Einmal-Papierfilter geeignet.
Sie eignen sich ideal, wenn viele verschiedene Teesorten zubereitet werden sollen, da die Papierfilter geschmacksneutral sind.

Sehr gut entfalten kann sich der Tee in einem Baumwollnetz, jedoch sollte das Netz durch Auswaschen stetig gepflegt werden, da mit der Zeit der Geschmack von anderen Aufgüssen in das Netz einzieht, und so das Tee-Aroma beeinträchtigt werden kann.
Besser verzichten sollten Sie bei der Teezubereitung auf Teelöffel und Zangen aus Metall. Die Teeblätter können sich nur eingeschränkt entfalten und der längere Metallkontakt während der Ziehzeit kann den Geschmack beinträchtigen.

 

 

 

Mit diesen Tipps gelingt jeder Tee:

Schwarz-Tee

Für eine belebende Wirkung von Schwarz-Tee, sollten Sie das Wasser aufkochen und es sprudelnd über die schwarzen Teeblätter gießen. Nach 1 bis 3 Minuten sollten die Blätter wieder aus dem Wasser genommen werden. Während der Wartezeit können Sie durch kurzes Durchrühren dafür sorgen, dass sich das Aroma voll entfaltet. Durch die kurze Ziehzeit gelingen fast ausschließlich belebende Stoffe in den Schwarz-Tee, wodurch man den ultimativen Wachmacher-Effekt bekommt.
Um eine beruhigende Wirkung des Tees zu bekommen, sollten Sie ihn 3 bis 5 Minuten ziehen lassen. Durch die längere Ziehzeit gelangen mehr Gerbstoffe in den Tee und binden das zuvor freigesetzte Koffein. Dieser Vorgang macht den Tee gesünder und nimmt ihm die anregende Wirkung.
Ein weiterer wichtiger Punkt beim Kochen von Schwarz-Tee ist das Wasser. Es sollte nicht zu kalkhaltig sein, weil sich sonst ein Film auf dem Tee bildet, dies kann mit einem Wasserfilter vermieden werden. Außerdem sollte das Wasser frisch aufgekocht werden. Wird das Wasser jedoch zu oft aufgekocht, verliert es seinen Sauerstoff und das Aroma des Schwarz-Tees kann sich nicht voll entfalten.
Die wohl bekanntesten Schwarztee-Sorten werden in Asien angebaut und tragen den Namen Darjeeling, Ceylon und Assam.

Grüner Tee

Grüner Tee wird aus der gleichen Teepflanze wie Schwarz-Tee gewonnen und unterscheidet sich lediglich im Endprodukt, weshalb die beiden Tees eine ähnliche Zubereitung haben. Wie beim Schwarztee ist die Qualität des Wassers sehr wichtig. Sie sollten immer frisches und kalkfreies Wasser für den Aufguss verwenden. Sehr kalkhaltiges Wasser können Sie mit Hilfe eines Wasserfilters entkalken. Für die optimale Zubereitung des Grün-Tees, sollten Sie das aufgekochte Wasser 5 bis 10 Minuten lang auf 70 bis 80 °C abkühlen lassen und den aufgegossenen Tee 1 bis 2 Minuten lang ziehen lassen, da sich nur so das komplette Aroma entfalten kann.

Grüner Tee enthält wie Schwarz-Tee-Koffein, wobei der Koffeingehalt je Sorte sehr stark variieren kann. Eine gute Dosierung liegt ca. bei 8 bis 12 Gramm Teeblätter pro einem Liter Wasser. Außerdem können die Teeblätter für einen zweiten Aufguss verwendet werde.

Früchtetee

Früchtetees werden aus getrockneten Bestandteilen einer Frucht oder mehrerer Früchte hergestellt, wodurch sie streng genommen keine Tees, sondern teeähnliche Erzeugnisse sind. Der Früchtetee wird mit kochendem Wasser aufgebrüht und hat eine Ziehzeit von 8 bis 10 Minuten. Die optimale Menge liegt bei ca. 12 bis 15 g pro Liter.

Pfefferminztee

Der Pfefferminztee gehört zu den Kräutertees und kann mit getrockneten oder frischen Blättern aufgegossen werden. Für eine gute Dosierung sollten sie ca. 2 Gramm der Blätter mit heißem Wasser (65 bis 90 °C) aufgießen und 5 bis 10 Minuten ziehen lassen. Während der Ziehzeit gibt die Pfefferminze das ätherische Öl Menthol ans Wasser ab, wodurch der Tee sehr frisch schmeckt.

Tipp: vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden wirkt der Pfefferminztee sehr beruhigend

Kräutertee

Kräutertee kann aus unendlich vielen verschiedenen Kräuterkombinationen zusammengestellt werden. Am besten entfaltet sich das Aroma des Kräutertees, wenn man ihn mit leicht kochendem Wasser überbrüht und 7 bis 10 Minuten ziehen lässt. Je nachdem wie Geschmack und Wirkung sein sollen, rechnet man mit ca. 12 bis 18 Gramm Tee pro Liter.

Zu der Familie der Kräutertees gehören auch Arzneitees, wie Husten- und Bronchialtees, diese unterliegen jedoch dem Arzneimittelgesetz.

Kamillentee

Für die perfekte Zubereitung von Kamillentee sollten Sie 2 bis 3 Gramm Kamillenblüten mit siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Kamillentee wirkt positiv bei Magen-Darm-Beschwerden, wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall, bei verstopfter Nase oder kleinen Entzündungen. Der Tee wirkt auf uns beruhigend, entkrampfend, antibakteriell, wundheilend und harntreibend.

Weißer Tee

Bei der Zubereitung des Weißen Tees sollte man darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß und nicht zu kalkhaltig ist, weil dies den Geschmack negativ beeinflussen kann. Die Wassertemperatur sollte um die 75 °C liegen und das Wasser sollte bei zu hohem Kalkgehalt durch einen Wasserfilter gefiltert werden. Für den optimalen Geschmack sollte man 8 bis 11 Gramm Tee pro Liter Wasser für den Aufguss verwenden und den Tee nach dem Aufgießen 1 bis 4 Minuten lang ziehen lassen.

Tipp: Weißer Tee kann mehrfach aufgegossen werden.

Oolong-Tee

Oolong-Tee gilt als besonders bekömmlich, da er deutlich weniger Koffein und Gerbstoffe enthält als Schwarztee. Der Oolong hat einen fruchtigen, leicht rauchigen Geschmack und kann mehrfach aufgegossen werden. Bei dem Aufguss gilt zu beachten, dass man frisches Wasser mit einer Temperatur von 80 bis 90 °C verwendet. Die Ideale Dosierung liegt bei 10 bis 14 Gramm Tee pro Liter. Die ideale Ziehzeit des ersten Aufgusses liegt bei ca. 3 Minuten. Beim zweiten und dritten Aufguss sollte der Tee aber durchaus 4 bis 7 Minuten ziehen gelassen werden.

Tipp: Je länger der Tee zieht, desto geringer wird der Koffeingehalt.

Ostfriesen-Tee

Bei der Zubereitung des klassischen ostfriesischen Tees wird kochendes Wasser verwendet. Für den idealen Geschmack werden 16 bis 18 Gramm Teeblätter pro Liter gerechnet, die mit 1/4 Liter Wasser übergossen und dann 5 Minuten ziehen gelassen werden. Erst nach der Ziehzeit wird das restliche Wasser dazugeben. Bei der klassischen Zubereitung wird nun ein Kandisstück in einer Tasse platziert und von dem heißen Tee übergossen. Abschließend wird noch ein Löffel frische Sahne auf den Tee gegeben.



Wie den Tee richtig aufbewahren?

Damit das Aroma Ihres Lieblingstees so lange wie möglich erhalten bleibt, sollte der Tee grundsätzlich kühl aufbewahrt und vor jeglicher Wärmestrahlung geschützt werden. Optimal ist eine Temperatur um die 19 °C. Außerdem sollte der Tee in einer lichtundurchlässigen Dose gelagert werden. Dafür eignen sich besonders gut Holz-, Porzellan-, und Metalldosen, weil diese den Tee am besten vor Sonneneinstrahlung schützen und so eine nahezu perfekte Erhaltung des Aromas garantieren. Für zusätzlichen Schutz sollten sie den Tee luftdicht verschließen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit an den Tee gelangt. Wenn all diese Faktoren beachtet werden, kann der Tee bis zu 3 Jahren gelagert werden ohne an Aroma und Qualität zu verlieren.



Heißer Tee im Sommer

Um bei heißen Temperaturen übermäßiges Schwitzen zu vermeiden, sollte man ausschließlich eisgekühlte Erfrischungsgetränke zu sich nehmen? Viele Menschen würden diese Frage mit „Ja“ beantworten, doch genau da liegt ein sehr interessanter Irrtum. Das trinken von kalten Getränken bei großer Hitze sorgt nämlich nur kurzfristig für eine Kühlung des Körpers, langfristig gesehen wird der Körper so zum Schwitzen angeregt. Der Körper muss das kalte Getränk auf die reguläre Körpertemperatur erhitzen, damit innere Organe nicht durch die Kälte geschädigt werden können. Dieser Vorgang kostet den Körper Kraft, woraus noch mehr Schwitzen und Erschöpfung resultieren.

Tee trinken gegen die Hitze?

Ein Tipp, um den Kreislauf bei heißen Temperaturen nicht unnötig auf Hochtouren zu bringen, ist der Konsum von Tee. Durch das regelmäßige Einnehmen von Tee bei heißen Temperaturen, entsteht auf der Oberfläche der menschlichen Haut eine sogenannte Verdunstungskälte, die den Körper kühlt. Die Folge dieses Vorgangs ist, dass man deutlich weniger schwitzt und sich auch insgesamt viel wohler fühlt.

 

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